Seitdem ich bei arte mal eine Sendung über die japanischen Messer gesehen habe, wollte ich eins haben. Bis es zum Kauf kam, verging allerdings fast ein Jahr. Dieses Jahr im Sommer hatte ich einen Runden Geburtstag und hatte mir so ein Messer gewünscht. Anstatt des Messers, gab es Geld. Das war auch okay. Dann ging die Suche los. Welche Messer sind gut, welche weniger? Irgendwie konnte ich mich einfach nicht entscheiden. Doch dann ging es sehr schnell. In einem Geschäft in Lörrach lagen japanische Messer im Schaufenster. Einen Tag später waren 2 davon meine 😉 Ich habe mich für ein kleines Messer von global und ein grösseres von CHROMA entschieden. Das kleine Messer wurde dann auch gleich zum Härtetest verwendet: Quitten schneiden. Mit dem Messer ging das super einfach. Ich dachte, dass ich durch Butter schneiden würde. So macht die Zubereitung von Quittengelee und -brot richtig Spass.
Bis jetzt hatte ich beide Messer mehrfach in Gebrauch und will sie nicht mehr missen.
Hier sind also die scharfen Messer!
Ehrlich geschrieben hat es ja seinen Grund, warum ich nur kleine und unscharfe Messer habe. Manchmal bin ich etwas fahrig und habe Schiß mich zu schneiden. Andererseits werde ich wohl nicht daran vorbei kommen :O) Wenn der Besuch bei mir schnibbeln soll.
Grüße
Oona
die Gefahr sich mit einem stumpfen Messer richtig übel zu verletzten, ist grösser als mit einem scharfen.