Apfelschlangerl

Apfelschlangerl Es ist Herbst. Die Bäume verfärben sich traumhaft schön und so werden die Wälder ebenso richtig bunt. Einfach nur herrlich an einem sonnigen Tag. Die Apfelbäume werden jetzt auch von der Last befreit und die Äpfel liegen zum Überwintern beim Bauern. So ein Apfel ist was feines. Als Kind bekam ich immer welche von meinem Opa. So schöne kleine und süsse Äpfel. Vielleicht kommt es daher, dass ich Äpfel immer noch liebe. Die gehen bei mir immer, da es super viele verschiedene Sorten gibt. Zudem mag ich Apfelkuchen richtig gerne. Die Apfelschlangerl habe ich bei esskultur.at gesehen und musste sie unbedingt ausprobieren. Ein ungesüsster Mürberteig gefüllt mit Äpfel. Bei mir kamen noch gemahlene Haselnüsse dazu.

Passend also für das Blogevent “Quintessenz des Herbst” von Cristina von „LeBonVivant“ hosted by the one and only zorra.

für 1 Apfelschlangerl:
420 g Mehl
280 g kalte Butter
1 Prise Salz
2 EL Schmand
2 EL Weisswein
3 Eigelb

1,5 kg Äpfel (Topaz oder andere säuerliche Äpfel)
3-4 EL Zucker
1 TL Zimtpulver

1 EL gemahlene Haselnüsse

Das Mehl in eine grosse Schüssel geben. Die Butter auf das Mehl mit einer Röstiraffel reiben. Die restlichen Zuaten hinzufügen und alles zu einen homogenen Teig kneten. Den Mürbeteig für gut 1 Stunden in den Kühlschrank geben.

Den Ofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Den Teig auf Backpapier zu einem sehr grossen Rechteck ausrollen (sollte grösser als ein Blech sein).

Die Äpfel schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in dickere Scheiben schneiden. Mit Zucker und Zimt vermischen.

Den Teig mit den Haselnüssen bestreuen und den Äpfel belegen. Den Teig zuerst von den kurzen Seiten her einschlagen. Dann von den langen Seiten. Das Backpapier hilft sehr dabei. Nun die Apfelschlangerl drehen und mit dem Backpapier auf das Backblech legen.

Die Apfelschlangerl für 35-40 Minuten backen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Fertig 😉

Inspiration: Apfelschlangerl von Kochkrimis

Blog-Event CIII - Quintessenz des Herbsts (Einsendeschluss 25. November 2014)

Zucchini-Schokoladen-Kuchen

Zucchini-Schokoladen-KuchenWie mir wordpress am Sonntag mitteilte, gibt es Food for Angels und Devils nun schon seit 6 Jahren. Damals hatte ich noch keine Ahnung vom Bloggen und benutzte die Seite nur für Rezepte. Die Idee war eigentlich, dass ich hier die Rezepte in Englisch posten werde. Die Idee lebte nicht lange und ganz gemütlich begann ich zu bloggen. Ich werde bestimmt nicht die Bloggerin werden, die seiteweise Text schreibt, aber was ich tue kommt von Herzen. Da ich nebenbei noch einen Fulltimejob habe, bleibt mir nicht immer viel Zeit zum Bloggen.
Unwissend kam es, dass ich zum Bloggeburtstag mir einen Kuchen gebacken haben. Ein Kuchen, der zur Zeit die Runde macht. Damit begonnen hat ‘Miri’s Kitchen‘ gefolgt von ‘Feines Gemüse‘. Gesehen habe ich ihn bei Aniko von ‘Paprika meets Kardamom‘. Nun habe ich ihn gebacken. Ist der vielleicht lecker. Teilen? Keine Chance, der ist einfach zu lecker.

für eine 25 cm Kastenform
240 g Mehl
50 g Kakaopulver
1 TL Natron
1/2 TL Backpulver
eine Prise Salz
1 Vanilleschote (die Samen davon)
3 Eier
120 ml Öl
120 g Vollrohrzucker (oder normaler)
350 grob oder fein geriebene Zucchini
2 handvoll Walnusskerne, leicht zerkleinert
ca 50 g weisse Schokolade, gewürfelt

Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die trockenen Zutaten mischen und zur Seite stellen.

Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Nach und nach das Öl dazugeben. Die Samen der Vanilleschote untermischen. Die trockenen Zutaten daruntergeben und gut vermischen. Zum Schluss die Zucchini, Walnusskerne und Schoggiwürfel unterheben.

Den Teig in die gut gefettete Kastenform geben. Der Kuchen braucht ca 50-60 Minuten im Ofen. Der Stäbchentest ist hier am Schluss sinnvoll.

Den Kuchen in der Form ca 5 Minuten auskühlen, dann den Kuchen auf ein Gitter stürzen und fertig auskühlen lassen.

Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. Fertig 🙂

Zucchini-Schokoladen-Kuchen

Ratz-Fatz-Kuchenmischung

BackmischungWeihnachten steht vor der Tür und ihr habt noch kein Geschenk? Nun ja, wer denkt bei fast 20°C auch schon an Weihnachten 😉
Wie wäre es mit einer Backmischung? Etwas, was eigentlich jeder gebrauchen kann. Finde ich. Das geht auch super einfach, sieht hübsch aus und ist mal was anderes. Da ich noch Walnüsse von “kalifornischen Walnüssen” hatte, sind diese in der Backmischung gelandet

Für ein 1/2 l Weckglas braucht ihr:
125 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise feines Meersalz
2 EL Kakaopulver
50 g gehackte Nüsse (bei mir Walnüsse)
40 g Kokosraspel oder gemahlene Nüsse (bei mir Walnüsse)
125-150 g weißer Zucker

Mehl, Backpulver und Meersalz vermischen. Als erstes in das Glas geben und das Glas auf den Tisch stossen, damit die Lage schön fest ist. Danach das Kakaopulver daraufgeben. Darauf kommen zuerst die gehackten, dann die gemahlene Nüsse. Nach jeder Lage das Glas auf den Tisch stossen. Zum Schluss kommt der Zucker obendrauf. Den Deckel auf das Glas geben und hübsch verpacken.

Hier nund das Rezept zum Ausdrucken:

Ich bin eine Ratz-Fatz-Backmischung, mit viel Liebe zusammengestellt und nur für dich!
Folgende Zutaten MUSST du mir noch zugeben:
125 g geschmolzene, leicht abgekühlte Butter und 2 Eier (L)

Folgende Extras KANNST du mir noch zugeben:
1 zerdrückte, kleine, sehr reife Banane ODER 2 EL Nussnugatcreme ODER 2 EL Erdnussbutter

So werde ich zu einem leckeren Kuchen:
1 Den Backofen auf 174° C vorheizen. Eine Brownie-Backform (etwa 20×20 cm, ersatzweise eine 28cm-Springform) mit Backpapier auslegen.

2 Die Butter in eine große Schüssel (oder in eine Küchenmaschine) geben. Oberste Zuckerschicht mit einem Löffel aus dem Glas nehmen, zufügen. Mit den Quirlen des Handrührgeräts (oder der Küchenmaschine) gute 3 Minuten aufschlagen. Die Eier nacheinander zugeben, kurz aufschlagen.

3 Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, eines der Extras unterzumischen, ansonsten einfach den gesamten restlichen Glasinhalt in die Schüssel leeren und gerade so lange die Butter-Ei-Masse rühren, bis alles gleichmäßig verteilt ist.

4 Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Form in den Ofen (Mitte, Umluft 160°C) schieben und den Kuchen 25-35 Minuten backen. Vor dem Herausnehmen ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens stechen: Bleibt kein Teig mehr daran kleben, ist der Kuchen fertig.

5 Den fertigen Kuchen aus dem Ofen holen und 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann aus der Form nehmen, auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen, in Würfel teilen.

Viel Spaß beim Backen!

Fertig ist ein tolles Weihnachtsgeschenk 🙂

Inspiration: mehlspeiskönig

Weihnachten

Ingwer-Zitronen Kuchen

Ingwer-Zitronen KuchenGestern war ich im zooh in Zürich. Der Shop dort ist echt gefährlich. Die haben so viele Gewürzmischungen, Bücher und andere Goodies dort, dass man fast nicht mit leeren Händen rausgehen kann. Nebst einiger Gewürzmischungen und einem Kaffeebaum-Zucht-Set kam noch das Buch “Verrückt nach Ingwer – 80 süsse Verführungen” mit. Auf der Heimfahrt habe ich mir das Buch in Ruhe angeschaut und bin bei dem Ingwer-Zitronen Kuchen hängen geblieben. Heute habe ich mir das Rezept noch einmal genauer angeschaut. Kein Backpulver, kein Natron, keine Stärke? Da die Autorin Engländerin ist, vermute ich einfach mal, dass da ein kleiner Übersetzungsfehler passiert ist. Ich gehe davon aus, dass man im Orginalrezept “self-raising flour” verwendet hat. Also Mehl mit eingebautem Backpulver. Ich habe einen Teelöffel Backpulver unter die Masse gemischt und der Kuchen ist super geworden.

für 1 Kastenform (1 Liter Inhalt)
200 g Zucker
175 g Butter, weich
3 Eier
175 g Mehl
1 TL Ingwerpulver
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Zitrone (Saft und abgeriebene Schale)
2 TL Ingwer, frisch gerieben

Sirup
1 Zitrone (Saft)
2 EL Ingwer-Zitronen Sirup
25 g Zucker

Den Ofen auf 180°C (Umluft) vorheizen. Die Kastenform (irgendwie) mit Backpapier auskleiden.

Zucker und Butter schaumig schlagen und nach und nach die Eier hinzufügen bis eine luftige Masse entstanden ist. Nun Mehl, Ingwerpulver, Backpulver, Salz, Ingwer und Saft/Schale von der Zitrone gut unterheben. Den Teig in die Form geben und für 35-40 Minuten backen. Mit der Stäbchenprobe ermitteln, ob der Kuchen evtl. noch etwas länger braucht.

Für den Sirup alle Zutaten gut vermischen. Den Sirup (alles oder nur ein Teil – je nachdem wie saftig der Kuchen werden soll) über den heissen Kuchen geben.

Den Kuchen in der Form auskühlen lassen.

Marmorkuchen

MarmorkuchenZur Zeit ist die Blogwelt im Marmorkuchenfieber. Da ist unter anderem von “Foodbloggers liebster Marmorkuchen” die Rede.
Mein Lieblingsrezept ist so ähnlich und stammt aus dem GU Buch “Backschätze – Rezepte für die Seele“. Bei mir wurden die Marmorkuchen früher immer etwas staubig. Das lag wohl an der Überdosis Stärke im Teig. Nun werden die Marmorkuchen wunderbar saftig und man kann nicht genug davon bekommen 😉

für eine 26 cm Kranzform
250 g weiche Butter
250 g Zucker
1 Prise Salz
1 Vanilleschote
5 Eier (Grösse M)
150 g Sahne
300 g Mehl
3 TL Backpulver
100 g Zartbitterschokolade (mi 70% Kakaoanteil)
1 TL Kakaopulver

Butter und Mehl für die Form

Die Form buttern und mit Mehl bestäuben (Semmelbrösel funktionieren aus). Die Form bis zur Verwendung in den Kühlschrank oder Tiefkühler stellen. Den Ofen auf 160° C (Umluft) vorheizen.

Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Ein Ei nach dem anderen und dann die Sahne dazugeben. Die Prise Salz und die Samen der Vanilleschoten hinzufügen. Mehl mit Backpulver mischen und unter die Eier-Butter Masse rühren. Die Hälfte des Teiges in die Form geben.

Die Schokolade in Stücke teilen und im Wasserbad schmelzen. Kakaopulver und Schokolade unter den Teig heben. Diesen auf den hellen Teig geben. Eine Gabel in kreisförmigen Bewegungen durch den Teig ziehen. So entsteht das typische Marmorkuchenmuster.

Den Kuchen für 45 Minuten im Ofen backen. Die Stäbchenprobe machen (es sollte kein Teig mehr am Stäbchen sein) und den Kuchen für 10 Minuten abkühlen lassen. Aus der Form stürzen und auskühlen lassen.

Vor dem Servieren bei Bedarf mit Puderzucker bestreuen.

Schokoladen-Kaffeekuchen

choco-coffee cake
In einer der letzten Ausgaben von “essen und trinken für jeden Tag” stand ein Rezept für einen Kaffeekuchen. Da ich reinen Kaffeekuchen nicht mag, habe ich das Rezept etwas geändert. Als Chocoholic musste für mich da noch etwas Schokolade rein. Das Resultat schmeckt.
Eine Sache am Rande. In vielen Kochbüchern steht Eier Klasse M. Nur wo bekommt man noch Eier Klasse M her? In Lörrach gibt es diese nur noch in dem Bioladen. Ansonsten gibt es nur noch Klasse L oder grösser. Wann wird das mal angepasst?

für eine 25 cm Kastenform
150 g weiche Butter
200 g Zucker
Salz
Mark einer Vanilleschote
4 Eier (Klasse M), getrennt
1 PK Sahnepuddingpulver
2 TL Weinsteinbackpulver
1 EL lösliches Espressopulver
1 EL Kakaopulver
6 EL Milch
3 El Schokostücke (zartbitter)
1 Pk Kuchenglasur (dunkel)

Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen. Die Kuchenform buttern.

Butter mit Zucker und Vanillemarkt schaumig rühren. Eigelbe dazugeben und gut vermischen. Mehl, Puddingpulver, Backpulver, Espressopulver, Kakaopulver und die Milch unterrühren. Die Eiweiss mit einer Brise Salz steif schlagen. Vorsichtig unter den Teig heben. Die Schokostücke zum Schluss zum Teig geben.
Den Teig die Form geben und für 50-60 Minuten backen.

Den Kuchen auskühlen lassen und mir der Kuchenglasur überziehen.

Chocolate Swirl Babka

*scroll down for the english version*
Ich habe eine neues Backbuch (seit gestern zwei). Da war dieses Rezept für einen Chocolate Swirl Babka. Das mit dem Swirl hat bei mir noch nicht so gut geklappt. Es gab ein paar Schokoladenschluchten. Dem Geschmack hat es allerdings keinen Abbruch getan. Ich werde es sicherlich noch einmal probieren und hoffe, dass er dann besser aussieht 😉

Teig:
560 g Mehl
21 g frische Hefe
65 g Zucker
½ TL Salz
125 g Butter
150 ml lauwarme Milch
4 Eigelbe
evtl. 3 EL Wasser (je nach Teigkonsistenz)

Schokoladenfüllung
150 g Zartbitterschokolade
60 g Butter

Eiweissfüllung:
2 Eiweiss
40 g Zimtzucker

150 g Zartbitterschokolade, gehackt
80 g Marzipan (optional), gewürfelt

Glasur
1 Eigelb
1 EL Sahne

Aus den Zutaten für den Teig, einen weichen Hefeteig herstellen. Den Teig 1-2 Std. ruhen lassen und danach 45x35cm gross ausrollen. Die Schokolade mit der Butter über dem Wasserbad schmelzen lassen. Das Eiweiss steif schlagen und am Ende den Zimtzucker einrieseln lassen. Die Schokoladen-Buttermischung auf den Teig verteilen. Darüber kommt die Eiweiss-Zimtzucker-Mischung. Schokolade und Marzipan darauf verteilen. Einrollen, zu einem Ring formen, swirlen (auf die Füllung aufpassen!!) und in eine 11x26cm grosse Form geben. Eine halbe Stunde gehen lassen. Bei 180°C für 55 Minuten und dann bei 165°C für 12 Minuten backen. Falls der Kuchen etwas dunkel wird, dann mit Alufolie abdecken.

Pastry:
560 g flour
21 g fresh yeast
65 g sugar
½ teaspoon salt
125 g butter
150 ml lukewarm milk
4 egg yolks
3 tablespoons water if necessary (depending on dough consistency)

Chocolate filling
150 g dark chocolate
60 g butter

egg white filling:
2 egg whites
40 g cinnamon sugar

150 g dark chocolate, chopped
80 g marzipan (optional), diced

Glaze
1 egg yolk
1 tablespoon cream

Produced from the ingredients for the dough a soft dough. Let the dough rest for 1-2 hours and then roll 45x35cm size. Mel the chocolate with the butter over the water bath. Beat the egg whites until stiff and add towards the end sprinkle the cinnamon sugar. Distribute the chocolate-butter mixture over the dough. Distribute the egg white-cinnamon sugar mixture on top of it. Spread chocolate and marzipan onto it. Roll up, form a ring, swirl, (watch out for the filling!) and put in a baking dish size 11x26cm. Leave it for half an hour. Bake at 180 ° C for 55 minutes and then at 165 ° C for 12 minutes. If the cake gets a little dark, cover it with aluminum foil.

Mini Zebrakuchen

Eine kleine Köstlichkeit für den kleinen Hunger zwischendurch. Ich war zuerst etwas skeptisch, was die Schichtweise betrifft, aber es hat super funktioniert. Wer will, kann den Kuchen mit einem Guss aus Zartbitterschokolade überziehen.

für eine 18cm Springform

200 g Weizenmehl
3 TL Backpulver
3 Eier (Grösse M)
100 g Zucker
1 Pck Vanillinzucker
75 ml Milch
125 ml Öl
1 EL Kakaopulver

Den Ofen auf 160°C (Umluft) vorheizen. Den Boden der Springform mit Butter einfetten und kalt stellen. Die Eier trennen. Eigelb mit Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen. Milch und Öl unterrühren. Mehl und Backpulver unterrühren.

Eiweiss steif schlagen und unter den Teig heben. Den Teig halbieren und unter eine Hälfte das Kakaopulver heben.

Für das richtige Zebramuster 2 EL des hellen Teiges in die Mitte der Form geben (wichtig: nicht verteilen oder glatt streichen!!!). Auf den hellen Teig nun 2 EL des dunklen Teiges geben. Den Vorgang wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist.

Den Kuchen bei  160°C (Umluft) für 40 Minuten backen.

Den Kuchen abkühlen lassen und aus der Form lösen. Wer will, kann jetzt den Kuchen mit einem Schokoladenguss überziehen.

Monatlicher Blog-Event bei Low Budget Cooking: Kleine Kuchen