upsidedown Apfelkuchen

Meine Liebe zu Äpfeln begann sehr früh. Mein Opa hat mir immer so kleine süsse Äpfel gegeben. Für mich als Dreikäsehoch gab es nichts besseres. Das sind Momente, die man auch mit Ü50 nicht vergisst.

Wie einige wissen, habe ich vor ca 6 Jahren mit Sport begonnen und bewege mich nun etwas leichter durch das Leben. So laufe ich doch ganz gerne mal an einem Sonntagmorgen durch die Gegend. So mag ich Pancakes oder ähnliches danach zum Frühstück. Da sieht man nun auf Instagram das ideale Rezept für ein leckeres Afterrun-Frühstück 🙂 Das ist auch perfekt für das Blogevent von kochtopf.me in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Apfel.

für eine kleine Pfanne (ca 18-20 cm Durchmesser)

1 EL Butter oder Margarine
1 EL Ahornsirup
1-2 EL Mandeln, gehackt oder gehobelt
in der Pfanne karamellisieren lassen.

1 grossen Apfel (Braerburn)
schälen, vierteln, entkernen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden und gleichmässig in der Pfanne verteilen.

90 g Mehl
10 g Speisestärke
1 TL Backpulver
Zimt oder Vanille
20 g Zucker
30 g Öl
85 g Milch oder Pflanzenmilch
eine Schuss Apfelessig
1 Prise Salz
zu einem Teig vermischen und über die Äpfel giessen. Zudecken und für ca 15-20 Minuten “backen”. Vor dem Essen noch etwas abkühlen lassen.

Blog-Event CCVI – Süße & herzhafte Rezepte mit Südtiroler Apfel g.g.A. (Einsendeschluss 15. April 2024)

One thought on “upsidedown Apfelkuchen

Leave a comment